Anton Geist: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Franz Anton Geist, Oberlehrer a.D., geboren 1845 in Faimingen, verschieden am 2. Juli 1920 in Palling. | ||
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+ | Ein überaus tatenreiches Leben und segensvolles Wirken sichern ihm ein freundliches Gedenken. 48 Jahre waren der Erziehung und Bildung der Jugend gewidmet; in seinem letzten Wirkungsorte Eiselfing erzog er in mehr als 30 Dienstjahren eine ganze Generation. Seine wissenschaftliche Betätgung auf dem Gebiete der Heimat- und Altertumsforschung verschaffte ihm einen angesehenen Namen. Er verfasste zahlreiche Schriften, insbesondere die Geschichten seiner früheren Wirkungsorte Etting und Eiselfing. | ||
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+ | Berufstreue, Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe waren seine Haupteigenschaften. | ||
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+ | Die Ehrentafel an der Friedhofsmauer in Eiselfing erinnert an ihn noch heute. |
Aktuelle Version vom 23. Juni 2008, 14:44 Uhr
Franz Anton Geist
zurück zu Persönlichkeiten
Franz Anton Geist und seine Ehefrau
Im Eiselfinger Schularchiv fanden sich vier Dokumente zum ehemaligen Oberlehrer der Gemeinde Eiselfing, welcher der Vater des bekannten Alaskaforschers Professor Otto Geist ist. Er schrieb auch mehrere Beiträge zur Bienenzucht.
Am 23.Juni 1901 erhielt Anton Geist die Ehrenbürgerschaft der drei Schulgemeinden Aham, Bachmehring und Freiham verliehen. Auf der aufwendig gestalteten Urkunde ist die liebevoll gestaltete Ansicht von Kircheiselfing zu sehen.
Datei:Ehrenbürgerrecht Anton Geist.jpg
Fünf Jahre später erschien am 12. Mai 1906 in der Wasserburger Zeitung ein Bericht zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Anton Geist.
Wer kann Auskunft über die im Artikel angesprochenen Personen geben?
Sterbebild oder zur ähnlichen Verwendung benutzes Doppelblatt ohne Bild vorne
(der leichteren Lesbarkeit in Normalschrift wiedergegeben)
Franz Anton Geist, Oberlehrer a.D., geboren 1845 in Faimingen, verschieden am 2. Juli 1920 in Palling.
Ein überaus tatenreiches Leben und segensvolles Wirken sichern ihm ein freundliches Gedenken. 48 Jahre waren der Erziehung und Bildung der Jugend gewidmet; in seinem letzten Wirkungsorte Eiselfing erzog er in mehr als 30 Dienstjahren eine ganze Generation. Seine wissenschaftliche Betätgung auf dem Gebiete der Heimat- und Altertumsforschung verschaffte ihm einen angesehenen Namen. Er verfasste zahlreiche Schriften, insbesondere die Geschichten seiner früheren Wirkungsorte Etting und Eiselfing.
Berufstreue, Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe waren seine Haupteigenschaften.
Ehre seinem Andenken!
Sterbebildchen im Original
Die Ehrentafel an der Friedhofsmauer in Eiselfing erinnert an ihn noch heute.