Otto Geist: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Sohn von [[Anton Geist]], Oberlehrer in Eiselfing. | + | '''Otto Wilhelm''' (William) '''Geist''' (* 27. Dezember 1888 in Eiselfing; † 2. August 1963 in München) |
| + | Anthropologe, Ethnologe, Paläontologe, Archäologe, Alaska-, Indianer- und Eskimoforscher, Sohn von [[Anton Geist]], Oberlehrer in Eiselfing. | ||
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| + | Otto war der elfte von fünfzehn Geschwister. Schon mit neun wird Otto zu seinem Schwager Josef Maier, der seine Schwester Mathilde geheiratet hatte, nach Schwabniederhofen (bei Schongau) gebracht. Nach dem Tod seiner Schwester Maria (die ebenfalls nach Schwabniederhofen gekommen war) zogen Maiers mit Otto nach Schleching, Achental. | ||
| + | Lehre als technischer Zeichner in der Benediktinerabtei Martinsbühl bei Innsbruck. Dort entwickelte Otto – in der Gefolgschaft zu seinem heimatkundlich interessierten Vater – eine Vorliebe für antike Funde. | ||
Aktuelle Version vom 21. April 2008, 06:23 Uhr
Otto Wilhelm (William) Geist (* 27. Dezember 1888 in Eiselfing; † 2. August 1963 in München) Anthropologe, Ethnologe, Paläontologe, Archäologe, Alaska-, Indianer- und Eskimoforscher, Sohn von Anton Geist, Oberlehrer in Eiselfing.
Leben
Otto war der elfte von fünfzehn Geschwister. Schon mit neun wird Otto zu seinem Schwager Josef Maier, der seine Schwester Mathilde geheiratet hatte, nach Schwabniederhofen (bei Schongau) gebracht. Nach dem Tod seiner Schwester Maria (die ebenfalls nach Schwabniederhofen gekommen war) zogen Maiers mit Otto nach Schleching, Achental. Lehre als technischer Zeichner in der Benediktinerabtei Martinsbühl bei Innsbruck. Dort entwickelte Otto – in der Gefolgschaft zu seinem heimatkundlich interessierten Vater – eine Vorliebe für antike Funde.
