Kirchengeschichte
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Folgende Kirchen gehörten u.a. ursprünglich zu Eiselfing:
- Pfarrkirche St. Rupertus in Eiselfing
- Filialkirche St. Johann Baptist in Griesstätt - seit 1806 selbstständig
- Filialkirche Hl. Kreuzauffindung in Aham
- Filialkirche St. Laurentius in Freiham - dazugehörend Vorgängerbau einer Laurentiuskirche auf dem Thürnstein im Inn, 1740 abgebrochen
- Leprosenkirche St. Achatz - jetzt zu Wasserburg gehörend
- St. Magdalena-Kirche am rechten Innufer unterhalb des Bruckbräus, 1784 abgebrochen
- St. Margareten-Kapelle in Laiming - 1804 abgebrochen
- St. Nikolaus-Kirche in Kerschdorf - 1787 abgebrochen
Kirchen, Kapellen und kirchliche Genkmäler heute
Eiselfing: Pfarrkirche St. Rupertus, erste Kirche 8. Jh., jetzige spätgotischer Umbau des Wasserburger Meisters W. Wiser, Pieta von Ignaz Günther von 1758.
Eiselfing: Marienkapelle im Friedhof:. Errichtet 1881 von einem jungen Mann, der vor Erreichen des Priestertums starb.
Freiham: Kirche St. Laurentius, 1740, barocker Rosenkranzaltar, aus Kloster Altenhohenau stammend. Mit Nikolausfigur aus der ehemaligen Filialkirche St. Nikolaus zu Kerschdorf (abgebrochen in Folge der Säkularisation)
Aham: Kirche Hl-Kreuz-Auffindung, gotischer Bau, 1757 im Rokokostil umgestaltet. War einst unter der Herrschaft von Kloster Ebersberg und hatte lokale Wallfahrt zum Hl. Kreuz wie zu Maria
Hebertsham: Weilerkapelle mit der Krönung Mariens
Straß: Zwei Kapellen Hl. Aloisus und Waldkapelle "Christus in der Rast"
Kerschdorf: Hofkapelle Hl. Familie (Kneislkapelle), neugotisch von 1895
Kerschdorf: Maria-Hilf-Säule an der Uferkante zum Inn
Weitere Informationen:
Vorläufig mal ein Verweis auf eine Zusammenstellung vom Jakobsweg